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Opus Spicatum

Im Mauerwerk von Römischen Anlagen, aber auch in mittelalterlichen Burgruinen, findet man das Vermauern von schräg eingesetzten Steinen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese aufwendige Art zu mauern, zu einer Kosteneinsparung führte. 

Forschungen der Geomanten
Die Geomanten verfolgen eine andere These.
Forschungsergebnisse haben ergeben, dass die störende Energie von Wasseradern durch ein Opus Spicatum gestoppt werden. Je nach Lage und Abmessung der Mauerung, taucht die Energie der Ader erst viele Meter später auf dem Grundstück wieder auf. Geomanten gehen davon aus, dass die Baumeister aller Kulturen schon immer wussten, wie sie für den Menschen schädliche Erdschwingungen von ihrem Bauplatz fern halten konnten.

Einsatz heute
Hoch gedämmte Steine und die Vorgaben der Statik, machen das Mauern eines Opus Spicatums zu einem Problem. Es gibt aber die Möglichkeit, ein solches Mauerwerk vor den vorhandenen Mauern des Bauwerkes einzubringen.

Aus der Praxis

Im hier beschriebenen Fall fühlten sich die Bewohner eines Hauses gesundheitlich durch eine starke Wasserader belästigt. Zusammen mit der Geomantin Ingeborg Rooßnick, wurde die genaue Lage der Ader bestimmt, und ihre Intensität, sowie ihre Fließrichtung gemessen. Sollen die Mauersteine einen Schutz bieten, so muss die Fließrichtung des unterirdischen Wassers in Richtung der Steine verlaufen.
Wie bei einem Stück Holz, welches auf einer Seite zur Wurzel zeigt, und auf der gegenüberliegenden Seite die Krone zu finden ist, weist auch ein Backstein diese Polaritäten auch.





Spirituelle Architektur
Alle Steine sind in der gleichen Art auszurichten und so einzubauen, dass sich der positive Pol der Fließrichtung zuwendet. Die Steine wurden in diesem Fall unter der Oberfläche verlegt und nicht vermörtelt. Je nach zu überbrückender Länge, ist die Schichtdicke zu bestimmen.
Nachdem das Haus frei von Strahlung war, verschwand die neu eingebrachte „Sperrschicht“ das Opus Spicatum unter dem Granitkleinstein des Bürgersteiges.
Nach Aussage der Geomantin ist die Funktionsfähigkeit des Opus Spicatums von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

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