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Übergang in die Vergangenheit

Das Architekturbüro netzwerkarchitekten hat in Hockenheim den Umbau des Gemeindezentrums „Lutherhaus“ fertiggestellt. Die Straßenfassade strahlt eine solche Kraft aus, dass man sich ihrer Energie kaum entziehen kann.

Dieses Bauwerk zu sanieren erfordert ein großes Maß an Einfühlungsvermögen, das die Architekten vor allem in der Frage des „Übergangs“ eindrucksvoll bewiesen haben.
Die neue Eingangstreppe mit der die Sanierung des Bauwerkes in der heutigen Zeit eindringlich markiert wird, fügt sich trotz ihrer fast futuristischen Ausstrahlung in den Gesamtbau ein.

Der leichtfüßige Entwurf der Architekten - vergleichbar mit der mobilen, an ein Flugzeug gelehnten Treppenanlage - stört nicht das Individuelle des bestehenden Baukörpers. Der Kontrast des schweren, massiven Baukörpers zum schwebenden, lackierten Blecheingang belebt das Ensemble.

Die Rose, die in die weiße Manschette aus Stahl gestanzt wurde, wirkt auf den ersten Blick dekorativ und überflüssig, doch als Symbol aus dem Wappen Martin Luthers geleitet sie den Besucher wie durch einen Zeittunnel in die Innenraumproportionen eines ca. 250 Jahre alten Kirchenbauwerkes.

 

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